Interessante  Informationsquelle

Sammlung wissenschaft-licher Artikel über Osteosarkome beim Hund.

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In Süd- und Osteuropa existieren einige Krankheiten, die bisher in Mittel- und Nordeuropa nicht heimisch und daher vielen Menschen nicht bekannt sind. Einige dieser Krankheiten sind unbehandelt für den Hund tödlich, oder können ihn zumindest schwer schädigen. 

 

Bedauerlicherweise kann es möglich sein, dass unsere Hunde infiziert sind und zum Zeitpunkt der Vermittlung bzw. Ausreise keine erkennbaren Symptome zeigen. 

Zu einer umfassenden Information gehört auch die Aufklärung über eventuelle Erkrankungen, vor allem aber zu den sog. „Mittelmeererkrankungen“ (Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose, Dirofilariose).

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie die folgenden Informationen:

 

Leishmaniose: https://de.wikipedia.org/wiki/Leishmaniose

Babesiose: https://de.wikipedia.org/wiki/Babesiose_des_Hundes

Ehrlichiose: https://de.wikipedia.org/wiki/Canine_Ehrlichiose

Dirofilariose (Herzwurmerkrankung): https://de.wikipedia.org/wiki/Herzwurmerkrankung

 

Wir sind ein kleiner Verein und können leider aus finanziellen und auch aus logistischen Gründen keine Blutuntersuchungen durchführen lassen. Wenn Sie darauf Wert legen, lassen Sie bitte 3-4 Monate den Antikörpertest - genannt "Ungarn-Profil" bei einem Tierarzt Ihres Vertrauens durchführen. Die deutschen Labore sind auch zuverlässiger. Ein guter Zeitpunkt für den Test wäre 3 Monate nach der Ankunft, wenn sich das neue Familienmitglied schon eingewöhnt hat. Wir danken für Ihr Verständnis.

Weitere Infos


Ernährung für nierenkranke Hunde


Ähnlich wie beim Menschen kommen auch bei Hunden Nierenerkrankungen vor. Bei Hunden zählt Niereninsuffizienz sogar zu den häufigsten Beschwerden überhaupt. Verursacht werden Nierenleiden beim Hund durch verschiedene Faktoren. Welches konkrete Leiden auch vorliegt – gewöhnlich führt eine entsprechende Erkrankung dazu, … Weiterlesen →

 

 

Quelle: http://www.hunde-info.de/


Giftige Lebensmittel für Hunde


Vorsicht! Was ist alles wirklich giftig für Hunde?

Es ranken auch unendliche viele Mythen und Gerüchte um giftige Lebensmittel für Hunde – letztens wurde auf meinem Blog behauptet, dass Erdnussbutter giftig wäre (was nicht stimmt), es gibt ewige Diskussionen über Zwiebeln und Knoblauch (jein giftig, mehr dazu weiter unten) und und und...  Weiterlesen...



In Süd- und vereinzelt auch in Osteuropa existieren einige Krankheiten, die bisher in Mittel- und Nordeuropa nicht heimisch und daher vielen Menschen nicht bekannt sind. Einige dieser Krankheiten sind unbehandelt für den Hund tödlich, oder können ihn zumindest schwer schädigen. 

Liebe Tierfreunde und Interessenten,

 

Bedauerlicherweise kann es möglich sein, dass unsere Hunde infiziert sind und zum Zeitpunkt der Vermittlung bzw. Ausreise keine erkennbaren Symptome zeigen. 

Zu einer umfassenden Information gehört auch die Aufklärung über eventuelle Erkrankungen, vor allem aber zu den sog. „Mittelmeererkrankungen“ (Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose, Dirofilariose).

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie die folgenden Informationen:

 

Leishmaniose: https://de.wikipedia.org/wiki/Leishmaniose

Babesiose: https://de.wikipedia.org/wiki/Babesiose_des_Hundes

Ehrlichiose: https://de.wikipedia.org/wiki/Canine_Ehrlichiose

Dirofilariose (Herzwurmerkrankung): https://de.wikipedia.org/wiki/Herzwurmerkrankung

 

Wir sind ein kleiner Verein und können leider aus finanziellen Gründen nicht jedem unserer Schützlinge eine Blutuntersuchung ermöglichen.

Wenn Sie sich nun in einen unserer Hunde verliebt haben und eine Blutuntersuchung wünschen, lassen wir diese selbstverständlich durchführen. Die Kosten dafür müssen wir allerdings an Sie weitergeben. Bitte sprechen Sie uns an!

Wir danken für Ihr Verständnis.


Zecken und Flöhe

 

Zecken und Flöhe bergen für Hunde, Katzen und ihre Halter ein hohes Gesundheitsrisiko.
Viele Menschen, gerade hier in Ungarn, unterschätzen die Gefahr. Wir bekommen immer wieder Hunde oder Katzen die so einen schlimmen Befall von Flöhen oder auch Zecken haben, dass die Haut bereits stark gerötet und entzündet ist, was wiederum schnell zu Infektionskrankheiten führen kann.
Aber nicht nur Hunde und Katzen sind gefährdet: Auch der Mensch ist einem Risiko ausgesetzt, wenn Haustiere Zecken und Flöhe ins menschliche Umfeld tragen! Bitte achten Sie deshalb unbedingt darauf, ob Ihr Haustier Flöhe oder Zecken hat und lassen Sie es vom Tierarzt vorbeugend schützen. Auch dann, wenn Ihr Haustier im Garten lebt. Ihr Tierarzt kennt viele Präparate die gut helfen und wird auch für Ihren Schützling das passende Mittel finden.

Weitere wertvolle Tipps unter ParasitenFrei


Wurmbefall

 

Auch Würmer bei Hunden oder Katzen sind lästig und können dem betroffenem Tier sehr schaden. Auch Kinder, die mit Haustieren, die nicht entwurmt werden, in Kontakt kommen, sind gefährdet, deswegen ist es besonders wichtig das Sie Ihre Haustiere regelmäßig, am besten mindestens 4x im Jahr, entwurmen.
Auch hier wird Ihnen Ihr Tierarzt behilflich sein und Ihnen das entsprechende Mittel verschreiben.
Weitere nützliche Tipps finden Sie HIER


Die häufigsten Hundekrankheiten

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Canine Demodikose.pdf
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Ellbogendysplasie.pdf
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Endokardiose.pdf
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Futterallergie.pdf
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Giardiose des Hundes.pdf
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Hüftdysplasie des Hundes.pdf
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Kreuzbandruptur bei Kleintieren.pdf
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Magendrehung.pdf
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Mammatumor.pdf
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Otitis externa.pdf
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Parvovirose.pdf
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Pyometra.pdf
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Sarcoptes-Räude des Hundes.pdf
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Staupe.pdf
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Tierkennzeichnung.pdf
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Tollwut.pdf
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